Garderobenschränke findet man in allen Haushalten. Es gibt sie in verschiedenen Modellvarianten, on Stahlspinde oder ein Fächerschrank, alle Varianten bringen Ordnung in den kleinen Raum, der den ersten Eindruck prägt, wenn man ein Haus betritt. Garderobenschränke sind schon seit Generationen in deutschen Haushalten zu finden.
Stahlspinde werden als Hängeschränke und Fächerschränke gebaut. Stahlspinde und Fächerschränke finden viele Anhänger, da sie in der Anschaffung recht günstig sind und trotzdem beinahe unverwüstlich. Sie lassen sich gut säubern, da die Oberflächen gegen Feuchtigkeit resistent sind. somit lassen sie sich perfekt mit leichter Seifenlauge reinigen. Ein Fächerschrank kann auch aus Holz gefertigt sein, ist dann aber nicht so leicht zu reinigen, da die hölzerne Oberfläche empfindlicher gegen Schmutz und Nässe ist. Dafür hat ein Fächerschrank andere Vorteile, er bietet viel Platz auf kleinstem Raum.
Garderobenschränke sind zum größten Teil in Fluren anzutreffen. Flure neigen immer dazu, zu wenig Platz zu haben. Einen passenden Schrank zu finden ist nicht so einfach, da nicht unbegrenzt Raum zur Verfügung steht. Garderobenschränke sind daher nie besonders tief. Sie gehen eher in die Höhe und sind durchdacht aufgeteilt. Klappfächer, die geschickt in einen Fächerschrank verbaut wurden, dienen häufig der Schuhaufbewahrung. Man kann sie waagerecht herausklappen und senkrecht zurückklappen und lagern. Gerade die Enge der Flure hat die Designer inspiriert, besonders durchdachte Aufbewahrungspatente zu entwickeln. Stahlspinde gehören seit geraumer Zeit dazu. Früher waren Stahlspinde lediglich in Sportumkleiden der Turnhallen und Schwimmbäder zu finden, sowie in den Umkleidekabinen verschiedenster Unternehmen. Der Vorteil war, dass man sie abschließen konnte. Diese Funktion ist auch bei manchen Garderobenschränken noch zu erkennen. Schon als klassischer Massenaufbewahrungsschrank glänzten Stahlspinde aufgrund ihrer Robustheit.